Häufig gestellte Fragen
Alles, was Sie über Finanzprognosen und Budgetplanung wissen möchten – einfach und verständlich erklärt
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Die wichtigsten Antworten
Die Genauigkeit hängt stark von der Datenqualität und dem Prognosezeitraum ab. Für die nächsten 3-6 Monate erreichen wir typischerweise eine Abweichung von 5-8%. Bei längeren Zeiträumen empfehlen wir Szenario-Modelle mit verschiedenen Wahrscheinlichkeiten. Wichtig ist: Eine Prognose ist ein Planungsinstrument, keine Garantie.
Am besten sind historische Daten aus mindestens 12 Monaten: Umsätze, fixe und variable Kosten, Personalkosten, Investitionen. Aber auch mit weniger Daten können wir arbeiten – dann nutzen wir Branchenbenchmarks und bauen schrittweise ein solides Fundament auf.
Das kommt auf Ihr Geschäft an. Stabile Unternehmen reicht oft eine monatliche Überprüfung. In volatilen Märkten oder während Wachstumsphasen schauen wir wöchentlich drauf. Grundsätzlich gilt: Sobald sich wichtige Parameter ändern, sollten Sie nachjustieren.
Die Kosten variieren je nach Umfang und Komplexität. Eine Basis-Budgetplanung beginnt bei 890 Euro, umfassende Prognosemodelle starten bei 1.750 Euro. Wichtig ist das Verhältnis: Schon kleine Verbesserungen in der Planung sparen oft ein Vielfaches der Investition.
Grundlagen ja, aber Erfahrung macht den Unterschied. Wir sehen oft selbstgemachte Pläne mit systematischen Fehlern – vergessene Kostenblöcke, unrealistische Annahmen, fehlende Risikopuffer. Unser Ansatz: Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein System, das Sie später selbst pflegen können.

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Katharina Steinberg
Leitende Finanzberaterin
12 Jahre Erfahrung in Unternehmensplanung
Spezialistin für mittelständische Betriebe
